Die Preise für Wohneigentum steigen weiterhin. Das Eigenkapital von 20% reicht nicht mehr aus. 

Die Wohnungen haben sich in der Schweiz seit 2000 um das 2.4 -Fache verteuert, die Einfamilienhäuser um das 2-Fache. Gemäss Fahrländer Partner Raumentwicklung, FPRE besteht auch weiterhin eine rege Nachfrage nach Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen. Für das laufende Jahr ist bei Eigentumswohnungen mit stabilen bis leicht steigenden Preisen zu rechnen, und einer Fortsetzung des Preisanstiegs bei Einfamilienhäusern. Der Aufwärtstrend dürfte sich aber verlangsamen unter dem Vorbehalt, dass erneute Eingriffe des Regulators ausbleiben.

Vielfach liegt der Verkaufspreis aber höher als der Immobilienwert, den das finanzierende Unternehmen (Bank, Pensionskasse, Versicherung) intern festlegt. Wenn zum Beispiel ein Haus für 1 Mio. Franken verkauft wird und die Bankschätzung bei 0.9 Mio. Franken liegt, muss der Käufer 20% der Schätzung (0.18 Mio.) plus die Differenz (1. Mio. – 0.9 Mio. = 0.1 Mio.) einschiessen. Das heisst, dass von den ursprünglich angenommenen 0.2 Mio. Franken Eigenkapital nun plötzlich 0.28 Mio. Franken verlangt werden.

Über den Daumen gepeilt, können Sie den Kaufpreis  um ca. 5% - 10% erhöhen. Das ist in etwa die Preisdifferenz zwischen Verkaufspreis und der möglichen Einschätzung der Immobilie, die wir im Markt feststellen. Wenn die Rechnung immer noch aufgeht, sieht es für einen Erwerb der Immobilie gut aus. Auf unserem Finanzrechner unter dem folgenden Link können Sie verschiedene Szenarien berechnen:

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Schlussendlich müssen Sie eine konkrete Anfrage starten. Über die PVVS AG erhalten Sie aus über 15 Anbietern wie Banken, Versicherungen und Pensionskassen das attraktivste Angebot. Hypotheken mit einer fixen Laufzeit von 10 Jahren erhalten Sie aktuell schon ab 0.89%  Zins pro Jahr.
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